Ein paar Eindrücke von meinem unlängst durchgeführten Explorationstrip in den Süden. Ab dem nächsten Jahr werde ich unter der Dachmarke SWIMSALABIM geführte Touren und Schwimmpauschalen anbieten. Bei den alpine-swimming tours & holidays steht die alpine swim-hike Komponente im Vordergrund. Bei den pleasure-swiming tours & holidays liegt der Fokus auf Genuss-Schwimmen an besonders schönen – auch maritimen – Locations mit attraktivem, authentisch-kulinarisch/kulturellem Rahmenprogramm.
Zur Abwechslung diesmal ein Ausflug in „nicht-alpine Gewässer. Rund um das sächsische Bischofswerda findet man aufgelassene Steinbrüche, die sich perfekt zum Wildswimming eignen. Hier wird seit Jahrzehnten wild und zumeist nackt gebadet und geschwommen, auch wenn es aus Haftungsgründen offiziell verboten ist.
Obwohl der Krummschnabelsee in Obertauern auf etwa 1800 m Seehöhe liegt, wird er im Sommer bis zu 24 Grad warm. Weil er zudem ein hochalpines Panorama und mit der nahegelegenen Hochalm eine perfekte Einkehrmöglichkeit bietet, eignet sich der Moorsee hervorragend für entspanntes Wildswimming im Rahmen eines einfachen Alpineswimming-Trips
Wem die türkisblaue Soca zu frisch und der Kozjak-Wasserfall zu extrem ist, der findet womöglich an der slowenischen Nadiza sein Wildswimming-Glück.
Dieser Spot nahe der Keltenstadt Hallein eignet sich nicht für beschauliches Badevergnügen. Dazu liegt er zu nahe – wenn auch gut versteckt – an der stark befahrenen Wiestal-Bundesstraße. Diese Lage hat aber durchaus Vorzüge, wenn man schnell und unkompliziert ein paar “Längen” seinem Wildswimming Vergnügen nachgehen will. Denn der Spot am Wehr beim Hammerwirt ist leicht erreichbar, hat eine schöne Länge und ist unabhängig vom Wasserstand nutzbar.